Artikelbeschreibung:
Meditative Klangmagie aus New York City Mit Kollegen und Freunden wie John Cage, Christian Wolff und Earle Brown bildete Morton Feldman einen Kreis herausragender Individualisten in der US-amerikanischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts, die von New York ausgehend eine Strömung internationalen Ranges begründeten. Entscheidend für seine künstlerische Entwicklung war ohne Zweifel die Begegnung mit John Cage (1912–1992). Gegenseitig inspirierten sich die beiden, Musik abseits bis dahin konventioneller Kompositionstechnik zu erfinden, was insbesondere für die Festlegung bestimmter Töne, Tonhöhen bzw. -dauern oder regelmäßiger Rhythmik galt. Ein Auftrag des Buffalo Philharmonic Orchestra und seines Chefdirigenten Michael Tilson Thomas war es, der 1973 zur Entstehung von String Quartet and Orchestra führte. Ein weitaus riesenhafteres Instrumentarium weist Feldmans letztes vollendetes Orchesterwerk, das 1986 entstandene Coptic Light auf. Tatsächlich mag man in seinen feinnervigen Arbeiten immer wieder den Eindruck erlangen, es handle sich um behutsame Versuche, zu den für ihn stimmigen klanglichen Ergebnissen zu gelangen, ohne dabei wider die Natur der Instrumente zu wirken. - Coptic light (für Orchester) (1986)
- Streichquartett und Orchester (1973)
Artikelbeschreibung Ende
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