Artikelbeschreibung:
Produktinfo: Ein Italiener in Spanien Vor 10 Jahren veröffentlichten wir die Box mit 28 Symphonien von Luigi Boccherini und haben damit dem zweiten großen Sinfoniker neben Joseph Haydn zu seinem diskographischen Recht verholfen. Jetzt endlich können wir auch noch zwei seiner Cellokonzerte nebst der noch fehlenden Symphonie G 521 sowie dem Oktett G 470 hörbar machen - ebenfalls gespielt bzw. dirigiert von Johannes Goritzki. Die Cellokonzerte - beide 1770 erstmals im Druck erschienen - weisen eine gelungene Verbindung von italienischer Kantabilität mit höchster virtuoser Violoncello-Spieltechnik auf. Werke voll Charme und Esprit, mitreißend ist vor allem der an Mozart erinnernde Schlusssatz des Konzertes G 479, ein Allegro assai im Dreiertakt. Noch einmal wird in den Soloabschnitten dieses Finales dem Solisten Gelegenheit zu virtuosem Spiel in hoher Tonlage geboten. Boccherinis kurze Sinfonie G 521 ist eher eine dreiteilige Ouvertüre oder Opernsinfonie - eine klare und ausgeglichene Komposition sowohl hinsichtlich des melodischen Gehalts wie hinsichtlich des Orchestersatzes. Im Nocturne bzw. Oktett ist besonders der Einsatz solistischer Bläser charakteristisch, die in dieser »Divertimentomusik« Gespräche miteinander führen.
  1. 1. Allegro con molto spirito
  2. 2. Andantino
  3. 3. Allegro come prima
  4. 1. Allegro
  5. 2. Adagio
  6. 3. Allegro
  7. 1. Andantino
  8. 2. Minuetto
  9. 3. Finale: Allegro vivo
  10. 1. Allegro
  11. 2. Adagio
  12. 3. Allegro

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